Webbrowser: Apple stellt Safari 4 vor: "Schneller, kompatibler und vor allem schöner: In seiner vierten Version soll Apples Webbrowser Safari vieles besser, manches fixer und alles bunter machen als die Konkurrenz. Einen wichtigen Test konnte das Surfprogramm schon jetzt für sich entscheiden."
(Via Clippings.)
Es musste wohl so kommen: Kaum bietet das neue Google Earth einen Blick in die Ozeane, schon sichtet jemand das legendäre Inselreich Atlantis. Es soll nordwestlich der Kanarischen Inseln zu finden sein. Tatsächlich zeigt Google dort rechteckige Strukturen auf dem Meeresgrund.
Gibt es außer auf der Erde noch Leben im All? Das weiß auch die Nasa nicht und weitet deswegen die Suche aus. Die neue Raumsonde 'Kepler' macht sich auf den Weg, erdähnliche Planeten zu finden - hofft die Weltraumbehörde. 'Kepler' wird über drei Jahre im Einsatz sein und hunderttausende Sterne beobachten.
Die Marssonde 'Phoenix' hat möglicherweise zum ersten Mal flüssiges Wasser auf dem roten Planeten beobachtet. Forscher glauben, dass ein spezielles Salz dafür sorgt, dass die Flüssigkeit trotz extremer Temperaturen nicht gefriert."
Der britische Milliardär Richard Branson will schon bald Privatleute ins All befördern. Bereits in den nächsten Monaten soll das Mutterschiff seiner kommerziellen Weltraumlinie zu einem Testflug in die Erdumlaufbahn aufbrechen, so Branson zum
Zusammenprall im Weltraum: Ein abgeschalteter russischer Satellit hat in der Erdumlaufbahn einen US-Kommunikationssatelliten gerammt. Hunderte Trümmerteile treiben durch das All - und könnten auch die Internationale Raumstation ISS treffen."
Als Anfang der Woche Google Earth 5.0 vorgestellt wurde, standen die Ozeane im Vordergrund, die in der Globus-Software erstmals berücksichtigt werden. Dabei befinden sich noch andere Perlen in dem Programm - wenn einen Planeten mehr interessieren als Plankton.


Hallo Alien! Bereits im 19. Jahrhundert dachten Forscher darüber nach, wie man am besten mit fremden Welten kommunizieren könnte - allen voran der Deutsche Carl Friedrich Gauß. Doch die Realisierung solcher Pläne ließ 150 Jahre auf sich warten."